Namibia Abenteuerreise Kaokoveld - Campingsafari
Namibia Zelt Safari - Bizarre Landschaften am Kunene
Wie der Name dieser NamibiaAbenteuerreiseKaokoveld - Campingsafari schon sagt, wird in erster Linie das noch relativ unerschlossene Kaokoland auf dieser Abenteuerreise bereist. Es ist ein Gebiet, das nur mit passender Ausrüstung, einem bzw. zwei geländetauglichen Fahrzeug(en) und entsprechendem „Know How“ zu befahren und zu erleben ist. Verpflegung, Wasser und Sprit müssen in ausreichender Menge mitgeführt werden, denn die Einkaufsmöglichkeiten sind auf dieser Zeltsafari selten.
Wir sind gut organisiert und bestens ausgerüstet wenn wir zu dieser Namibia Zelt Safari aufbrechen. Dadurch haben wir die Möglichkeit einzigartige Naturschauspiele (Wüstenelefanten, Spitzmaulnashörner) zu erleben und mit den wenigen, noch traditionell lebenden Ovahimba Stämmen in Kontakt zu kommen. Die abwechslungsreiche Landschaft ist einmalig schön!
Es ist ein bergiges Gebiet mit weiten Tälern und Flussbetten, wo sich das freilebende Wild tummelt. Die Epupa Wasserfälle und die Oase genau am Ufer des Kunene Grenzflusses sind ein kleines Paradies das wir auf dieser einmaligen Namibia Reise mit Zelt erleben dürfen. Via den Ruacana Wässerfällen geht es zurück und zu guter Letzt fahren wir durch den Westen des EtoschaNationalparks und unterstützen mit unserem Besuch ein Geparden / Leoparden Projekt.
Die Höhepunkte unserer Namibia Abenteuerreise
- Windhoek Stadtrundgang - Spitzkoppe Wanderung
- Damarlaland - Twyfelfontein Felsmalereien
- Orgelpfeifen - Verbrannter Berg
- Ongongo Wasserfall - Hoarusib Flussbett - Off Road/Outdoor
- Purros - Fort Sesfontein - Epupa Fälle
- Traditionelle Ovahimbadörfer und Ruacana Wasserfälle
- Etoscha Nationalpark
- Okonjima Leoparden- und Gepardenprojekt
- Okahandja Holzmarkt
Detaillierter Reiseverlauf
Namibia Zelt Safari - Bizarre Landschaften am Kunene
Ankunft Windhoek
Bis 12:00 Uhr Abholung vom Flughafen Windhoek. Bei früher Anreise mit Air Namibia stoppen wir auf dem Weg nach Windhoek erst auf einer Wildfarm zum Brunch. Auf diesem Gelände sind große Herden von Springböcken, Gnus, Blessböcken und Strauße zu sehen. Bei Ankunft am Vormittag mit anderen Fluggesellschaften fahren wir gleich weiter nach Windhoek. Nachmittags lernen wir die Hauptstadt näher kennen. Am Abend kehren wir in ein uriges, namibianisches Steakhouse ein. Danach sinken wir in der netten Pension in die Federn.
F/-/- (P) (50 km)
Safari mit Ziel Spitzkoppe-Wanderung
Unser Tagesziel ist die Spitzkoppe, das „Matterhorn von Namibia“. Wir wollen auf einer ca. einstündigen Wanderung Felszeichnungen anschauen und die Gegend erkunden. Dabei erzählen wir Ihnen etwas über das richtige Verhalten im Busch und über alle krabbelnden, kriechenden, stechenden und beißenden Bewohner Namibias. Übernachtet wird irgendwo am Fuße der Spitzkoppe
(o.S. = ohne Sanitäranlagen ).
F/M/A (280 km)
Huab Tal
Nach einer ca. zweistündigen Fahrt treffen wir in Uis, einer kleinen Minenortschaft, ein. Wir tanken das Fahrzeug auf und fahren anschließend am Brandberg vorbei. Die Landschaft ist hügelig und vorherrschend sind die roten, runden Granitkuppen. Am Nachmittag erreichen wir ein uriges Camp im Huab Tal. Von hier aus kann man Wanderungen entlang des Huab Flussbettes unternehmen oder eine der umliegenden Granitkuppen erklimmen. Mit etwas Glück beobachten wir auch unsere ersten Wüstenelefanten. (S.v. = Sanitäranlagen vorhanden)
F/M/A (220 km)
Ongongo Wasserfall
Vormittags besuchen wir die Felszeichnungen von Twyfelfontein (UNESCO Weltkulturerbe). Nur wenige Kilometer entfernt finden wir auch die „Orgelpfeifen“ und den „Verbrannten Berg“. Wir treffen immer wieder auf frei umherziehende Herden von Springböcken, Oryx und Bergzebras, aber auch Giraffen sind keine Seltenheit. Am Nachmittag verlassen wir die Schotterstraße und arbeiten uns bis zum Ongongo Wasserfall vor. Das Auffangbecken des Ongongo Falles ist ein ideales Plätzchen zum Baden
(Badehose/-anzug nicht vergessen!). Da es hier so schön ist, bleiben wir für eine Nacht. (S.v.)
F/M/A (230 km)
Ganamub und Hoanib Fluss
Wir erreichen schon bald Sesfontein mit der vorerst letzten Möglichkeit Wasser, Sprit und Lebensmittel zu besorgen. Bei Sesfontein endet das, was man hierzulande im Allgemeinen als Straße bezeichnet und für die nächsten Tage gibt es nur noch Offroadstrecken. Wir werden im Flussbett des Ganamub so lange nach Südwesten fahren, bis wir auf den Hoanib stoßen. Dieses Trockenrevier ist nicht nur reich an Wild, sondern auch an Sandpassagen. Große Herden der verschiedenen Antilopenarten sind hier anzutreffen sowie Giraffen, Leoparden, Spitzmaulnashörner und die seltenen Wüstenelefanten ... es ist eines der letzten freien Tierparadiese. An geeigneter Stelle wird das Camp aufgeschlagen und in der absoluten Wildnis (o.S.) genächtigt. Die parallel zum Hoanib verlaufende Hügelkette bietet uns eine ausgezeichnete Chance den Flusslauf zu Fuß zu erkunden, ohne von dem Wild bemerkt zu werden, denn hier gibt es genug Deckung vor Elefanten, Nashörnern und anderen Tieren.
F/M/A (150 km)
Tierbeobachtung - Weiterfahrt nach Hoarusib
Wir folgen noch ein Stück weiter dem Hoanib Flusslauf, denn in den frühen Morgenstunden hat man nicht nur die beste Gelegenheit Tiere zu beobachten, sondern auch das ideale Fotolicht. Die Route führt durch eine flache Wüstengegend. Am Nachmittag erreichen wir den Hoarusib. Hier gibt es stellenweise ganzjährig fließendes Wasser, entsprechend reich ist die Tierwelt. Was einen schier überwältigt, ist die einmalige Landschaft. Am Nachmittag erreichen wir ein wildromantisches Buschcamp (Purros), wo wir uns für zwei Nächte einrichten. (S.v.)
F/M/A (110 km)
Hoarusib - Pirschfahrt
Vormittags unternehmen wir eine Pirschfahrt durch den Hoarusib und begeben uns auf die Suche nach Wüstenelefanten und Wüstenlöwen. Zur Mittagsstunde sind wir wieder zurück im Camp. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. (S.v.)
F/M/A (80 km)
Sesfontain
Weiter geht es über holprige Allradpisten. Dabei kommen wir an bewohnten und auch unbewohnten Eingeborenensiedlungen vorbei. Trotz des wüstenhaften Habitats sind immer wieder Oryx-Antilopen oder Springböcke zu sehen. Strauße liefern sich gelegentlich Wettrennen mit unserem Fahrzeug. Zur Mittagszeit treffen wir in Sesfontein ein, wo wir unsere Vorräte auffrischen. Gegen Abend erreichen wir ein schönes Camp mit Schwimmbad bei Opuwo. (S.v.)
F/M/A (250 km)
Epupa-Fälle
In Opuwo erleben Sie einen Schmelztiegel der verschiedenen Völker. Da wir heute noch die Epupa-Fälle erreichen wollen, geht die Fahrt bald weiter. Immer öfter kommen wir an den Dörfern des Ovahimba Volkes vorbei. Am Kunene Fluss und seinem einmaligen Wasserfall finden wir einen sehr schönen Campingplatz. Mit lautem Getöse donnern die Fluten des Kunene 50m in die Tiefe. In die aufstäubenden Wasserwolken zaubert die Sonne ganz fantastische Regenbogenspiele. An diesem traumhaften Plätzchen bleiben wir für zwei Nächte. (S.v.)
F/M/A (180 km)
Himba-Dorf - Wanderung
Vormittags lernen wir die Gegend besser kennen. Wir besuchen ein ca. 8 km entferntes Himba-Dorf und erhalten interessante Einblicke in die Lebensweise dieses Nomadenvolkes. Am Nachmittag unternehmen wir eine ca. einstündige Wanderung auf einen Berg, von dem aus man die Wasserfälle in ihrer ganzen Breite sehen kann.
F/M/A (20 km)
Etoscha Nationalpark
Entlang des Kunene folgen wir der neu gebauten Straße nach Osten bis Swarbooysdrift und dann weiter bis zu den Ruacana Wasserfällen. Heute wollen wir bis auf Höhe des Etoscha Nationalparks gelangen. Das schöne Camp liegt so nahe am Park, dass nachts das Konzert der Hyänen, Schakale und Löwen unüberhörbar ist. (S.v.)
F/A (360 km)
Etoscha Nationalpark
Wir gelangen durch das Otjivasondu Tor in den Etoscha Nationalpark. Manche Tierarten (z.B. Bergzebra) sind auch nur in dieser Region des Parks zu finden. Unweit von Okaukuejo befindet sich unser Camp für die nächste Nacht (S.v.). Hier wird die Wasserstelle von Scheinwerfern beleuchtet und die Tiere erscheinen jeden Abend in großer Zahl und lassen sich in aller Ruhe beobachten und fotografieren.
F/M/A (200 km)
Gepardenprojekt
Wir verlassen den Nationalpark um das Gepardenprojekt auf Okonjima zu besuchen. Am frühen Nachmittag erreichen wir die AfriCat Stiftung und schlagen dort unsere Zelte für die Nacht auf. Nachmittags vesuchen wir die Geparden-/Leoparden Auffangstation, erfahren Informatives zu der Raubkatzenhaltung und erleben die Großkatzen aus nächster Nähe.
F/M/A (250 km).
Fahrt nach Windhoek
Auf dem Okahandja Holzmarkt haben Sie noch eine gute Gelegenheit schöne Souvenirs zu erhandeln. Wir sind am frühen Nachmittag in Windhoek und ein Rückflug am Abend wäre möglich.
F/-/- (250 km)
CODE | VON | BIS | PREIS | STATUS | DURCHFÜHRUNG | |
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KAO0409 | 13.04.2019 | 26.04.2019 | € 2.295,00 | buchbar | JETZT BUCHEN | |
KAO0509 | 11.05.2019 | 24.05.2019 | € 2.295,00 | buchbar | JETZT BUCHEN | |
KAO0709 | 06.07.2019 | 19.07.2019 | € 2.295,00 | buchbar | JETZT BUCHEN | |
KAO0809 | 03.08.2019 | 16.08.2019 | € 2.295,00 | auf Anfrage | ![]() | JETZT BUCHEN |
KAO0909 | 14.09.2019 | 27.09.2019 | € 2.295,00 | auf Anfrage | ![]() | JETZT BUCHEN |
KAO1009 | 12.10.2019 | 25.10.2019 | buchbar | JETZT BUCHEN | ||
KAO1109 | 09.11.2019 | 22.11.2019 | buchbar | JETZT BUCHEN | ||
KAO0500 | 23.05.2020 | 05.06.2020 | buchbar | JETZT BUCHEN |
Bei Interesse an unseren Terminen für 2019 fordern Sie bitte das Detailprogramm bei uns an.
Einzelbelegung
Einzelzimmer: € 32,00 (1 Ü Pension Windhoek)
Einzelzelt: € 50,00
Teilnehmerzahl
6 - 10 Personen
Leistungen
- 1x Übernachtung Pension Windhoek
- 12x Übernachtung im Doppelzelt
- Mahlzeiten: 14x F = Frühstück, 11x M = rustikale Brotzeit, 12x A = Abendessen mit Lagerfeuerromantik. Wenn keine Mahlzeiten angegeben sind gibt es ein Restaurant / Shop
- Rundreise laut Ausschreibung
- Campingausrüstung ohne Schlafsack und Isomatte
- Eintrittsgelder lt. Programm und Permits
- Deutschsprachige Reiseleitung
Nicht im Reisepreis eingeschlossen
- Flüge(gerne unterbreiten wir Ihnen ein Flugangebot)
- Sonstige Verpflegung und Getränke
- Fakultative Leistungen
- Persönliche Ausgaben und Reiseversicherungen
Einreise
Reisepass (mindestens noch 6 Monate nach Ausreise gültig sein und mindestens 2 freie Seiten im Pass haben).
Impfungen
Es sind keine besonderen Impfungen vorgeschrieben, eine Malariaprophylaxe ist allerdings für bestimmte Regionen empfehlenswert (vorrangig für den Norden des Landes). Bitte halten Sie diesbezüglich Rücksprache mit Ihrem Hausarzt. Weitere Informationen erhalten Sie ebenfalls beim Tropeninstitut oder beim Auswärtigen Amt.
Bitte beachten Sie die gesonderten Stornobedingungen für diese Reise
- Rücktrittgebühr bis 40 Tage vor Reisebeginn 15% des gesamten Reisepreises
- 39 Tage bis 15 Tage vor Reisebeginn 50% des gesamten Reisepreises
- ab 14 Tagen und bei Nichterscheinen ist der gesamte Reisepreis fällig
Schwierigkeitsgrad 1
Reisen mit leichten Wanderungen bis zu einer maximalen Dauer von 2 bis 3 Stunden über deutlich gekennzeichnete Wanderwege zum Teil unbefahrene Schotterstraßen, sanfte An- und Abstiege und Höhenunterschiede bis zu 300 Metern. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind nicht erforderlich.
Hinweis
Aufgrund örtlicher Gegebenheiten kann eine Umstellung des Programms erforderlich werden. Sofern zur Durchführung der Reise eine Mindestteilnehmerzahl angegeben ist, kann der Veranstalter bis spätestens 15 Tage vor Reisebeginn vom Reisevertrag zurücktreten, sollte diese nicht erreicht sein.
REISEBEWERTUNGEN
