DETAILLIERTER REISEVERLAUF
Flug von Frankfurt nach Costa Rica. Ankunft in San José und Transfer zum Hotel.
Fahrzeit: ca. 0.5 Std., Fahrstrecke von: ca. 20 km, Hotel in San José
Tag 2: San José – Juan Castro Blanco-Nationalpark – La Fortuna
Wir starten nach dem Frühstück und begeben wir uns zum Juan Castro Blanco-Nationalpark, den wir bei einer Wanderung erkunden werden. Wir schlendern durch die grüne Landschaft und lassen uns vom sanften Plätschern der Bäche begleiten, die unseren Weg säumen. Dieser Nationalpark trägt nicht umsonst den Namen „Nationalpark des Wassers“. Unser Ziel ist die Lagune Pozo Verde, die von einer geheimnisvollen Nebelwald-Vegetation umgeben ist. Nach einer Mittagspause setzen wir unsere Reise fort und fahren weiter nach La Fortuna. Bei klarer Sicht bietet sich während der Fahrt ein atemberaubender Blick auf den imposanten Vulkan Arenal.
Aufstieg: 300 Hm, Abstieg: 300 Hm, Gehzeit: ca. 2–3 Std., Gehstrecke: ca. 7 km, Fahrzeit: ca. 4 Std., Fahrstrecke von: ca. 160 km, Hotel in La Fortuna, (F/M/-)
Tag 3: La Fortuna
Heute erkunden wir das Naturreservat „Mirador 1968“ am Fuße des Vulkans Arenal zu Fuß. Wir durchstreifen Lavagesteinlandschaften und genießen immer wieder großartige Aussichten auf den Vulkankegel sowie auf den Arenal-See am Fuße des Vulkans. Nach dieser Erkundung haben wir Zeit für eigene Entdeckungen und ein Mittagessen in La Fortuna, bevor wir am Nachmittag erneut die Wanderschuhe schnüren. Unser Ziel ist der herrlich gelegene Wasserfall La Fortuna, der mit einer beeindruckenden Aussichtsplattform und einem Naturpool aufwartet – perfekt für jene, die eine erfrischende Pause einlegen möchten.
Aufstieg: 300 Hm, Abstieg: 300 Hm, Gehzeit: ca. 3 Std., Gehstrecke: ca. 8 km, Fahrzeit: ca. 1 Std., Fahrstrecke von: ca. 35 km, Hotel in La Fortuna (F/-/A)
Tag 4: La Fortuna – Tenorio Nationalpark – Nationalpark Rincón de la Vieja
Die Reise führt uns weiter in den Norden zum Tenorio-Nationalpark. Dort unternehmen wir eine Wanderung durch den Regenwald, um den Catarata Rio Celeste Wasserfall zu erreichen – von den Einheimischen als einer der schönsten der Welt bezeichnet. Abhängig von Wetter und Lichteinfall ergießen sich leuchtend hellblaue Wassermassen in einen natürlichen Pool, der von üppig grünem Dschungel umgeben ist. Anschließend erreichen wir den „Färberplatz,“ wo eine natürliche Reaktion von Mineralien und Wasser den Fluss blau färbt. Danach folgt eine Fahrt auf einer unbefestigten Straße zum Rincón de la Vieja-Nationalpark, wo wir in einer Lodge am Rande des Parks übernachten werden.
Aufstieg: 200 Hm, Abstieg: 150 Hm, Gehzeit: ca. 2 – 3 Std., Gehstrecke: ca. 6,5 km, Fahrzeit: ca. 3 Std., Fahrstrecke von: ca. 140 km, Lodge beim Nationalpark-Rincon de la Vieja (F/-/A)
Tag 5: Nationalpark Rincón de la Vieja
Heute entdecken wir einen Abschnitt des Rincón de la Vieja-Nationalparks, der als einer der vielseitigsten des Landes gilt. Dieser Park beherbergt feuchten Regenwald, Trockenwald und beeindruckende vulkanische Phänomene wie Fumarolen und brodelnde Schlammtümpel. Unsere Wanderung führt uns durch die vulkanisch aktive Zone des Parks, entlang von heißen Flüssen zu den eindrucksvollen Schlammtümpeln und Solfataren von Las Pailas. Mit etwas Glück haben wir die Gelegenheit, Schmetterlinge, Affen, Faultiere, Papageien und viele weitere Tiere zu erspähen. Der Park ist ebenso für seine vielfältige Pflanzenwelt bekannt, zu der unzählige Orchideenarten gehören.
Aufstieg: 150 Hm, Abstieg: 50 Hm, Gehzeit: ca. 2 – 3 Std., Gehstrecke: ca. 6 km, Fahrzeit: ca. 1 Std., Fahrstrecke von: ca. 30 km, Lodge beim Nationalpark-Rincon de la Vieja (F/-/A)
Ab 2025: Aufstieg: 500 Hm, Abstieg: 50 Hm, Gehzeit: ca. 5 – 6 Std., Gehstrecke: ca. 15 km, Fahrzeit: ca. 1 Std., Fahrstrecke von: ca. 30 km, Lodge beim Nationalpark-Rincon de la Vieja (F/-/A)
Tag 6: Nationalpark Rincón de la Vieja – Manuel Antonio Nationalpark – Damas
Heute begeben wir uns zum weltberühmten Manuel Antonio Nationalpark mit seinen unberührten Stränden. Dieser Park zählt zu den meistbesuchten in Costa Rica und bewahrt ein Regenwaldgebiet, das Lebensraum für die vom Aussterben bedrohten Titi-Äffchen, eine Art Totenkopfäffchen, bietet. Wir machen eine kurze Wanderung und haben die Gelegenheit, an einem der Strände ein erfrischendes Bad im Meer zu nehmen, bevor wir rasch unsere Lodge erreichen.
Aufstieg: 80 Hm, Abstieg: 80 Hm, Gehzeit: ca. 1 -2 Std., Gehstrecke: ca. 4 km, Fahrzeit: ca. 5 Std., Fahrstrecke von: ca. 285 km, Lodge in Damas (F/M/A)
Tag 7 – Damas & Los Campesinos
Unser nächstes Ziel ist Los Campesinos, ein ländliches Tourismusprojekt in der Nähe des Manuel Antonio-Nationalparks, das authentische Begegnungen mit den Einheimischen ermöglicht. Dort unternehmen wir eine Wanderung zu einem Aussichtspunkt über dem Naturreservat und haben die Gelegenheit, in einem Wasserfall zu baden. Auf dem Weg dorthin überqueren wir eine beeindruckende Hängebrücke, die 120 Meter lang ist und über eine 45 Meter tiefe Schlucht führt.
Aufstieg: 200 Hm, Abstieg: 200 Hm, Gehzeit: ca. 2 -3 Std., Gehstrecke: ca. 6 km, Fahrzeit: ca. 2.5 Std., Fahrstrecke von: ca. 65 km, Lodge in Damas (F/M/A)
Tag 8 – Bootsfahrt Mangrovenwälder – Osa Halbinsel
Nach dem Frühstück setzen wir unsere Reise in den Süden zum Corcovado Nationalpark auf der Halbinsel Osa fort. In Sierpe wechseln wir auf Boote, die uns durch die Mangroven und den Rio Sierpe zu unserer Unterkunft an der Küste bringen (ca. 1 Std.). Am Strand steigen wir aus und gehen die letzten Meter zu unserer Unterkunft zu Fuß. Bitte beachten Sie, dass es beim Aussteigen aus dem Boot nass werden kann, daher werden geeignete Schuhe empfohlen. Das persönliche Gepäck für die nächsten 4 Tage packen wir in unseren Rucksack, den wir selbst tragen. Das Hauptgepäck wird bis zu unserer Lodge transportiert, die wir am elften Tag erreichen.
Fahrzeit: ca. 2 Std., Fahrstrecke von: ca. 125 km, Hotel in Drake (F/M/A)
Tag 9 – Corcovado Nationalpark
Eine Bootsfahrt (ca. 1 Std.) bringt uns nach San Pedrillo, einem Haupteingang des Corcovado-Nationalparks. Gelegentlich können Delfine gesichtet werden, und von Januar bis Mitte April sowie im Juli und August besteht die Möglichkeit, Wale vom Boot aus zu beobachten. Auf schmalen Pfaden erkunden wir den Urwald in der Hoffnung, Brüllaffen, Kapuzineraffen, Nasenbären, Faultiere, Papageien und Leguane zu entdecken, die hier heimisch sind. Am Nachmittag kehren wir mit dem Boot zu unserer Unterkunft zurück und haben Zeit zum Schwimmen.
Aufstieg: 400 Hm, Abstieg: 400 Hm, Gehzeit: ca. 3 – 4 Std., Gehstrecke: ca. 7 km, Hotel in Drake (F/M/A)
Tag 10 – Corcovado Nationalpark
Wir fahren weiter mit dem Boot entlang der Küste zur La Sirena Ranger Station (ca. 1,5 Std. Fahrt), wobei die Abfahrtszeit je nach Gezeiten variieren kann. Unser Hauptgepäck wird zur nächsten Lodge transportiert, sodass wir nur unseren Tagesrucksack tragen. Von La Sirena aus beginnen wir eine faszinierende Wanderung durch den Corcovado-Nationalpark, die uns entlang von Sandstränden und durch tropischen Küstenregenwald führt. Unterwegs überqueren wir kleine Flüsse und mit etwas Glück können wir Meeresschildkröten beobachten. Am Ende eines ereignisreichen Tages erreichen wir unser Zeltcamp in La Leona. Tukane und zahlreiche andere Vögel bevölkern die umgebenden Bäume und sorgen vor allem in der Dämmerung für ein eindrucksvolles „Regenwaldkonzert“.
Aufstieg: 50 Hm, Abstieg: 50 Hm, Gehzeit: ca. 6 – 7 Std., Gehstrecke: ca. 17 km, Ecolodge Zelt Camp bei Carate (F/M/A)
Tag 11 – Carate – San Gerardo de Dota
Heute ist ein früher Start angesagt. Nach dem Frühstück begeben wir uns auf einen Küstenwaldweg, der uns nach Carate führt – ein kleines Dorf, das aus einer Landebahn und einigen wenigen Häusern besteht. Von hier aus setzen wir unsere Reise mit einem Minivan fort (beachten Sie die begrenzten Sitzmöglichkeiten). Die Route führt teilweise durch den Dschungel, über Weideland und meist auf holprigen Straßen, bis wir schließlich das Städtchen Puerto Jimenéz auf der Halbinsel Osa erreichen. Dort erwartet uns bereits unser Reisebus, mit dem wir die Reise in die Berge nach San Gerardo de Dota fortsetzen werden.
Aufstieg: 250 Hm, Gehzeit: ca. 1 -2 Std., Gehstrecke: ca. 3 km, Fahrzeit: ca. 6 Std., Fahrstrecke von: ca. 310 km, Lodge in San Gerardo de Dota (F/M/A)
Tag 12 – San Gerardo De Dota
Die stets feuchte Vegetation des Nebelwaldes rund um San Gerardo de Dota zeigt eine außerordentliche Vielfalt an Flora und Fauna. Hier präsentiert sich die Natur in ihrer ganzen Pracht, mit über 300 heimischen Vogelarten, darunter der legendäre Quetzal, ein farbenprächtiger Vogel, der als Symbol der Mayas gilt. Schon vor dem Frühstück begeben wir uns heute auf einen Morgenspaziergang, wobei etwas Geduld erforderlich sein kann, um die gefiederten Bewohner, insbesondere den scheuen, smaragdgrünen Quetzal, zu erspähen – sei es mit bloßem Auge oder durch die Linse einer Kamera. Nach dem Frühstück unternehmen wir eine Wanderung durch den Nebelwald, der von majestätischen Eichen geprägt ist, die bis zu 700 Jahre alt sein können.
Aufstieg: 500 Hm, Abstieg: 500 Hm, Gehzeit: ca. 4 – 5 Std., Gehstrecke: ca. 12 km, Lodge in San Gerardo de Dota (F/-/A)
Tag 13 – Irazú Vulkan – Nochebuena Reservat – Turrialba
Wir setzen unsere Reise fort und verlassen das kleine Bergdorf, um auf der Panamericana zu fahren, die sich in zahlreichen Kurven den Cerro de la Muerte-Pass hinunterwindet. Unser Ziel ist der Vulkan Irazú Nationalpark. Auf unserem Weg begleiten uns zunächst Gemüsefelder und dichte Wälder, gefolgt von Baumfarnen und Bromelien, bevor wir die andine Region des Páramo in einer Höhe von über 3.300 Metern erreichen. Die Fahrt bleibt abwechslungsreich und führt uns durch verschiedene Klimazonen und Vegetationen, bis wir schließlich den Vulkan Irazú erreichen – der mit 3.432 Metern der höchste aktive Vulkan des Landes ist. Nach einem Rundgang am Krater besuchen wir das Nochebuena Reservat, wo wir einen kurzen Spaziergang zum Ursprung des Flusses Birris machen. Anschließend setzen wir unsere Fahrt fort und erreichen unser Hotel in Turrialba.
Aufstieg: 250 Hm, Abstieg: 150 Hm, Gehzeit: ca. 2–3 Std., Gehstrecke: ca. 9 km, Fahrzeit: ca. 4 Std., Fahrstrecke von: ca. 150 km, Lodge in Turrialba (F/M/-)
Tag 14 – Turrialba & Guayabo Nationalpark
Heute erkunden wir Guayabo, eine der herausragendsten archäologischen Stätten des Landes. Diese ehemalige Siedlung der Ureinwohner liegt inmitten einer atemberaubenden Natur am Fuße des Vulkans Turrialba. Unsere Route führt uns durch den Nebelwald hinab ins Chinchona-Tal, wo wir an der Schule des Dorfes Guayabo vorbeikommen. In dieser Schule lebte einst Jorge Bravo, einer der bekanntesten Dichter Costa Ricas. Bevor wir unsere Wanderung im Dorf San Antonio beenden, machen wir einen kleinen Abstecher, um den herrlichen Ausblick auf den Wasserfall Muralla zu genießen.
Aufstieg: 200 Hm, Abstieg: 180 Hm, Gehzeit: ca. 2 – 3 Std., Gehstrecke: ca. 9 km, Fahrzeit: ca. 0.5 Std., Fahrstrecke von: ca. 15 km, Hotel Lodge in Turrialba (F/-/ A)
Tag 15 – Kaffeeplantagen in Aquiares – Puerto Viejo de Limón
Heute begeben wir uns zur Atlantikküste. Unterwegs machen wir Halt im Dorf Aquiares, das von Kaffeeplantagen umgeben ist. Dort besichtigen wir eine dieser Plantagen und erfahren alles über den Kaffee, von seinem Anbau bis hin zum Genuss einer Tasse. Danach setzen wir unsere Fahrt fort und erreichen schließlich die Karibikküste.
Fahrzeit: ca. 3 Std., Fahrstrecke von: ca. 150 km, Lodge in Puerto Viejo (F/-/-)
Tag 16 – Cahuita Nationalpark
Heute erkunden wir den Nationalpark Cahuita, der entlang der Küste liegt und mit seinen üppigen grünen Küstenstreifen abgelegene und wunderschöne Strände schützt. Während einer Wanderung durch den Park haben wir die Chance, verschiedene Tiere wie Weißschulterkapuziner, Mantelbrüllaffen, Faultiere und Waschbären zu beobachten. Auf unserem Weg bietet sich uns immer wieder die Gelegenheit, im Meer zu baden.
Gehstrecke: ca. 10 km, Gehzeit: ca. 2 – 3 Std., Fahrzeit: ca. 0.25 Std., Fahrstrecke von: ca. 3 km, Lodge in Puerto Viejo (F/-/A)
Tag 17 – Kakaoplantage – Puerto Viejo de Limón – San José
Wir verlassen die Karibikküste und kehren ins Landesinnere zurück, in die Hauptstadt San José. Auf unserem Weg machen wir einen Zwischenstopp an einer traditionellen Kakaoplantage, wo wir Einblicke in den Anbau von Kakao erhalten. Wir erkunden alte Maschinen, die das Museum bereichern, und lernen mehr über den gesamten Prozess von der Frucht bis zur Schokolade. Selbstverständlich dürfen wir dabei eine Kostprobe nicht versäumen! Nach der Rückkehr in die Hauptstadt Costa Ricas, San José, beziehen wir unser Stadthotel und genießen dort ein letztes gemeinsames Abendessen.
Fahrzeit ca. 4 – 5 Std., Fahrstrecke von: ca. 200 km, Hotel in San José (F/-/A)
Tag 18 – San José Rückflug
Am Vormittag erkunden wir die Hauptstadt Costa Ricas. Im 19. Jahrhundert erlebte San José seine Blütezeit als florierendes Zentrum des Kaffeeanbaus. Heute ist es eine lebendige lateinamerikanische Metropole mit belebtem Verkehr, malerischen Parks und einigen prächtigen Stadthäusern aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Die Ticos sind besonders stolz auf ihr Nationaltheater, das als eines der schönsten Gebäude der Stadt gilt. Ein Besuch des Mercado Central darf nicht fehlen. Hier schlendern wir über den farbenfrohen Markt, entdecken die unglaubliche Vielfalt an frischen Früchten und Gemüse und haben die Möglichkeit, unser Mittagessen zu genießen. Abhängig von der Flugzeit erfolgt der Transfer zum Flughafen für unseren Rückflug nach Deutschland.
Fahrzeit: ca. 1 Std., Fahrstrecke von: ca. 20 km, (F/-/-)
Tag 19 – Rückkunft
Ankunft in der Heimat.
WICHTIG ZUR REISE
Ausführliche Länder- und Reiseinformationen finden Sie hier: Costa Rica
Bitte informieren Sie sich vor Ihrer Reiseanmeldungen über die aktuellen Einreise- und Gesundheitsbestimmungen in Costa Rica.
Diese Reise hat den Schwierigkeitsgrad 2.
Voraussetzung für diese Reise sind Kondition, Ausdauer und Trittsicherheit für Wanderungen mit bis zu 7 Std. Gehzeit auf unterschiedlich beschaffenem Gelände. Dazu gehören gut ausgebaute breite Wanderwege, teilweise auch schmale und steile Pfade oder ausgetrocknete Flussläufe. Es sind keine technischen Vorkenntnisse erforderlich, aber besonders nach Regen kann es schlammig oder rutschig sein. Hitze und Luftfeuchtigkeit erhöhen die Anforderungen. Gehzeiten können sich durch Regenfälle und je nach Kondition der Gruppe verlängern. Die Wanderungen werden regelmäßig durch erholsame Pausen unterbrochen, einzelne Tagesetappen können auch ausgelassen werden.
Wir übernachten in Lodges oder Hotels der Mittelklasse, alle Zimmer verfügen über ein Badezimmer. Im Corcovado-Nationalpark sind wir einmal in einem Zelt-Camp untergebracht. Die geräumigen Zelte sind fest auf großen Holzplattformen aufgestellt und mit Betten sowie Dusche/WC ausgestattet. Einzelzimmer stehen nur begrenzt zur Verfügung, wir bitten um Ihr Verständnis.
Die Überlandfahrten erfolgen je nach Gruppengröße in einem landestypischen Minibus oder Bus, in der Regel mit Klimaanlage. Die Straßen sind teilweise in schlechtem Zustand, nicht asphaltiert und bei starken Regenfällen teilweise nicht befahrbar
WEITERE HINWEISE
Diese Reise kann aufgrund der lokalen Gegebenheiten und Aktivitäten für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet sein. Sprechen Sie uns im Zweifelsfall bitte an.
Gesonderte Stornobedingungen
- bis 46 Tage vor Reiseantritt 20 % des Reisepreises,
- ab dem 45. bis 30. Tag vor Reiseantritt 25 % des Reisepreises,
- ab dem 29. bis 15. Tag vor Reiseantritt 35 % des Reisepreises,
- ab dem 14. bis 7. Tag vor Reiseantritt 50 % des Reisepreises,
- ab dem 6. Tag vor Reiseantritt 70 % des Reisepreises,
- am Tag der Abreise oder bei Nichtantritt (no-show) 90 % des Reisepreises.
Diese Reise führen wir mit einem Kooperationspartner durch. Auf Wunsch übersenden wir Ihnen die AGBs des Veranstalters zu.