DETAILLIERTER REISEVERLAUF
Hier kommen Sie zum 19-tägigen Reiseverlauf ab 2025
Flug nach Kathmandu mit Ankunft am nächsten Tag.
Tag 2 – Kathmandu
Bei Ankunft mit dem Gruppenflug erfolgt der Transfer mit unserem örtlichen Hauser-Reiseleiter zum Hotel in Kathmandu. Je nach Ankunftszeit mit dem Gruppenflug oder anderen Flügen ist Gelegenheit zum Ausruhen und zu einem ersten Bummel durch die Altstadt von Kathmandu. Die Hotelzimmer stehen eventuell erst nach Mittag zur Verfügung. Am Abend treffen wir uns zu einem Willkommensdinner im Hotel oder in einem nahen Restaurant – eine gute Gelegenheit zum Kennenlernen und Besprechen der Unternehmungen der folgenden Tage.
Fahrzeit: ca. 0.5 Std.
Tag 3 – Kathmandu & Swayambunath
Dieser Tag steht zur freien Verfügung, um mit Ihrer Reiseleitung (fakultativ) oder individuell Ausflüge und Besichtigungen im Kathmandu-Tal unternehmen zu können. Wir empfehlen den Besuch von Kathmandu mit dem Durbar Square und einen Spaziergang nach Swayambunath.
Tag 4 – Fahrt über Besisahar nach Jagst
Mit dem Bus fahren wir von Kathmandu nach Pokhara. Wir überqueren den Thankot-Pass (1.500 m), bevor es in Serpentinen hinab ins Trisuli-Tal geht. Dem Fluss folgt die teils holprige, teils modern ausgebaute Straße durch ständig wechselnde Szenerie bis Mugling. Von dort folgen wir dem Marsyangdi Khola talaufwärts bis Besisahar. Hier steigen wir in einen lokalen Bus oder in Jeeps um und fahren über eine Schotterpiste durch das Marsyangdi-Tal über Bhulbhule bis nach Jagat (1.300 m). Schon auf unserer Fahrt durch kleine Siedlungen und Terrassenfelder gewinnen wir einen ersten Eindruck vom dörflichen Leben der Gurung-Bevölkerung. Unterwegs bieten sich weite Ausblicke auf die glänzenden Schneegipfel des Manaslu und Annapurna Himal. Über den Ort Ngadi und das Dorf Bahundanda fahren wir talaufwärts. Zwischen Manaslu und Annapurna hat sich der Marsyangdi eine sehr tiefe Schlucht gebahnt. Mitunter ist nur das Getöse des Wassers zu hören, der Fluss aber nicht zu sehen. Schließlich erreichen wir über Syange unsere Lodge in Jagat.
Fahrzeit: ca. 8 Std.
Tag 5 – Trekkingstart
Am Morgen starten wir unser Trekking in Jagat. Je weiter wir flussaufwärts gehen, desto auffälliger sind die Merkmale dieses buddhistisch geprägten Kulturkreises – z. B. die aus Stein erbauten Häuser mit ihren flachen Dächern. Die Vegetation wird weniger subtropisch. Im Talgrund durchwandern wir die tief eingegrabene Schlucht. Zwischen dem Dorf Chamje und unserem Ziel Dharapani (1.860 m) queren wir den Fluss mehrmals auf stabilen Hängebrücken.
Gehzeit: ca. 6-7 Std. | Gehstrecke: ca. 14 km | Aufstieg: 1010 m | Abstieg: 440 m
Tag 6 – Wanderung über Timang nach Chame
Wir halten uns am linken Ufer des Marsyandi, kommen durch kleine Dörfer und Siedlungen. Bei unserer Mittagspause in Timang haben wir einen schönen Blick auf das ganze Manaslu-Massiv. Nach der Mittagspause geht es in stetigem Auf und Ab bis zum 2.670 m hoch gelegenen Verwaltungsort Chame. Dort gibt es viele kleine Läden, die fast alles anbieten, was das Trekker-Herz begehrt.
Gehzeit: ca. 6-7 Std. | Gehstrecke: ca. 15.5 km | Aufstieg: 1200 m | Abstieg: 380
Tag 7 – Wanderung über Dhukur Pokhari nach Pisang
Wir halten uns zuerst noch auf der rechten Talseite und wandern über Charting weiter. Wieder am linken Flussufer geht es durch lichten Fichten- und Föhrenwald bergan. Wenn wir aus dem engen Tal zum Ort Pisang (3.300 m) hinaufgehen, eröffnet sich eine herrliche Aussicht auf die imposante Gipfelsilhouette der Annapurna II und den Pisang Peak (6.091 m). Nachmittags können wir im Ortsteil Upper Pisang das buddhistische Kloster besuchen. Dort stehen wir der Annapurna direkt gegenüber – ein fantastischer Blick!
Gehzeit: ca. 5-6 Std. | Gehstrecke: ca. 13 km | Aufstieg: 840 m | Abstieg: 240
Tag 8 – Wanderung über Ghyaru nach Ngawal
Wir folgen dem Pfad auf der östlichen Seite des Flusses, wandern durch schönen Nadelwald und vorbei an einem grünen Weiher. Dann geht es in Serpentinen in ca. 1,5 – 2 Stunden hinauf nach Ghyaru. Von dort folgen wir für 2 Std. einem Höhenweg, von dem sich prächtige Aussichten auf den Annapurna Himal bieten, bis zum traditionellen Dorf Ngawal (3.660 m). Unter uns liegt in einer Hochebene, wo Schaf- und Ziegenherden weiden, die Flugpiste von Hongde. Wer möchte kann am Nachmittag zu einem schönen Aussichtspunkt aufsteigen und damit die Akklimatisation fördern.
Gehzeit: ca. 3-4 Std. | Gehstrecke: ca. 8.5 km | Aufstieg: 620 m | Abstieg: 240 m
Tag 9 – Wanderung über Braga nach Manang
Ein Abstieg führt uns nach Braga (3.440 m). Hier lockt die „German Bakery“ mit leckerem Apfelkuchen. Ein kurzes Stück weiter, erreichen wir das Verwaltungszentrum Manang (ca. 3.500 m), ein hübsches Bergdorf mit engen Gassen und dicht gedrängten Flachdachhäusern. Es liegt oberhalb eines Gletschersees, der von den Schmelzwassern der Gangapurna und Annapurna III gespeist wird. Nachdem wir unsere Lodge bezogen haben, steigen wir hinauf zum Chongkor View Point. Von dort haben wir einen wunderbaren Ausblick auf das gesamte Hochtal von Manang und stehen direkt der Annapurna und Gangapurna gegenüber.
Gehzeit: ca. 3-4 Std. | Gehstrecke: ca. 9 km | Aufstieg: 200 m | Abstieg: 310 m
Tag 10 – Wanderung nach Yak Kharka
Gut ausgeruht führt unser Weg nun nordwärts im Kone-Tal in Richtung Thorong La. Weidenbüsche und Strauchwacholder prägen die Strecke durch die alpine Landschaft. Lange begleitet uns noch ein grandioser Blick auf das Hochtal von Manang mit der Annapurna-Gruppe, und im Hintergrund erscheint nochmal der Manaslu! Vorbei an Sommersiedlungen wandern wir zum Weiler Yak Kharka, wo wir in 4.018 m Höhe in einer Lodge übernachten. Es empfiehlt sich, heute und auch morgen Nachmittag evtl. in der Umgebung der Lodges nur ein bisschen spazieren zu gehen und sich ansonsten auszuruhen. Das kommt der weiteren Höhenanpassung zugute, so dass wir dann für die „Königsetappe“, die Überquerung des Thorong La, fit sind und den langen Tag genießen können.
Gehzeit: ca. 6-7 Std. | Gehstrecke: ca. 9 km | Aufstieg: 550 m | Abstieg: 50m
Tag 11 – Wanderung über Churi Lattar nach Thoron Phedi
Über das letzte kleine Dorf Churi Lattar (4.150 m) kommen wir nach Thorong Phedi (4.450 m), der letzten einfachen Unterkunft vor dem Pass Thorong La. Vor der Überschreitung sind wir heute nur einen halben Tag unterwegs, können den Rest des Tages also ausruhen und Energie tanken.
Gehzeit: ca. 3-4 Std. | Gehstrecke: ca. 6.5 km | Aufstieg: 530 m | Abstieg: 20 m |
Tag 12: Passüberschreitung des Thorong La und Wanderung nach Muktinath
Der anstrengendste, aber wohl auch spektakulärste Teil der Tour steht bevor: die Überquerung des Thorong La. Heute müssen wir die lange Etappe bis Muktinath bewältigen. Noch vor Tagesanbruch geht es mit Stirnlampen los. Der Weg führt in Serpentinen über steiniges Gelände hinauf zu einer großen Seitenmoräne. Seit Jahrhunderten wird dieser Weg von den Einheimischen zu Fuß und zu Pferd benutzt. Es ist sehr wichtig, langsam und stetig zu gehen. Erschwerend können sich die Höhe und möglicher Schneefall oder schneebedeckte Wege auswirken. Je nach Kondition, Höhenanpassung und Wetter benötigen wir ca. 4 – 6 Std. für die 1.000 Höhenmeter, bevor wir auf der mit Steinpyramiden und flatternden Gebetsfahnen geschmückten Passhöhe (5.416 m) stehen. Bei gutem Wetter bietet sich uns ein prachtvolles Panorama. Auf beiden Seiten des Passes thronen schneebedeckte 6.000er. Eine Pause im Teehaus am Pass (falls geöffnet) belohnt uns für die Strapazen des Aufstiegs. Der Abstieg verläuft erst gemächlich, dann steiler bergab. Über Geröllfelder erreichen wir den Beginn des Hochtales und wandern über den begrünten Talboden nun hinab nach Muktinath (3.800 m). Über 1.600 Höhenmeter geht es bergab, bis wir nach ca. 3 – 4 Std. in einer Lodge im berühmten Pilgerort eintreffen.
Gehzeit: ca. 8-10 Std. | Gehstrecke: ca. 12 km | Aufstieg: 910 m | Abstieg: 1680 m
Tag 13: Besichtigungen in Muktinath und Abstieg nach Kagbeni
Nach dem langen und anstrengenden Tag schlafen wir heute etwas länger und erkunden anschließend die Klosteranlage von Muktinath. Der heilige Ort wird bereits in den frühen hinduistischen Schriften des Mahabharata-Epos erwähnt. Die Hindus verehren die heiligen Quellen des Flusses Krishna Gandaki, die um einen Tempelhof aus 108 bronzenen Wasserspeiern heraustreten, während die Buddhisten das stets brennende und von einer Erdgasquelle gespeiste heilige Feuer verehren. Nach ausgiebiger Besichtigung des mit vielen bunten Gebetsfahnen geschmückten Areals nehmen wir unser Mittagessen in Muktinath ein. Am Nachmittag wandern wir über Purang oder Dzong, ehemals Hauptort dieser Region, hinab nach Kagbeni (2.800 m), oberhalb des Kali Gandaki-Flusses. Eine trutzige Gompa, Steinhäuser und dunkle, verwinkelte Gassen kennzeichnen das mittelalterliche Dorf. Bei gutem Wetter leuchten die schneebedeckten Gipfel der Tilicho- und Nilgiri-Gruppe und die Pyramide des Dhaulagiri.
Gehzeit: ca. 3-4 Std. | Gehstrecke: ca. 12 km | Aufstieg: 110 m | Abstieg: 1050 m
Tag 14: Fahrt von Kagbeni nach Marpha und Wanderung über Sauru nach Kalopani
Heute Vormittag bringt uns eine kurze Fahrt per Jeep oder Kleinbus nach Marpha. Damit überbrücken wir einen für Trekking unattraktiven Abschnitt. Wir erreichen Marpha (2.650 m) und wandern von hier aus durch die nun schroffe Landschaft des Kali-Gandaki-Tals. Auf dem weniger begangenen Weg an der Ostseite des Flusses, mit tollen Ausblicken zur Dhaulagiri-Kette, wandern wir bis zum Ort Sauru, wo wir Mittagspause machen. Bei klarem Wetter bieten sich immer wieder herrliche Aussichten auf die gewaltigen Steilwände des Dhaulagiri im Westen und auf den Nilgiri im Osten. Kurz hinter Sauru verengt sich das weite Kali Gandaki-Tal, und abrupt lassen die starken Winde nach. Über Kokethanti erreichen wir Kalopani (2.500 m). Hier sind wir nun genau an der Stelle zwischen den Achttausendern Dhaulagiri und Annapurna, die das tiefste Tal der Welt markiert.
Gehzeit: ca. 6-7 Std. | Gehstrecke: ca. 17.5 km | Fahrzeit: ca. 1.5 Std. | Fahrstrecke: ca. 17 km | Aufstieg: 440m, Abstieg: 620 m
Tag 15: Fahrt nach Tatopani und Wanderung nach Sikha
Per Jeeps oder Bus fahren wir die Kali Gandaki-Schlucht hinab bis Tatopani (1.190 m). Das Klima ist hier schon subtropisch. Der lang gezogene Ort mit vielen Unterkünften verdankt seinen Namen den in der Nähe im Fluss-Schotter sprudelnden heißen Quellen. Im Quellbereich locken steinerne Wasserbecken mit einem Entspannungsbad. Am Nachmittag queren wir hinter Tatopani ein letztes Mal den Kali Gandaki über eine große Stahlseilbrücke und verlassen die gewaltige Schlucht in Richtung Nordosten. Von der Mündung des Ghar Khola wandern wir taleinwärts Richtung Ghorapani-Pass und kommen beim Anstieg durch abwechslungsreich bewirtschaftetes Land mit einzelnen Gehöften und kleinen Orten. Nach einem steilem Aufstieg erreichen wir Sikha (1.935 m).
Gehzeit: ca. 3-4 Std. | Gehstrecke: ca. 7 km | Fahrzeit: ca. 2.5 Std. | Fahrstrecke: ca. 28 km | Aufstieg: 810 m | Abstieg: 70 m
Tag 16: Wanderung über Chitre nach Ghorepani
Über Chitre (2.390 m) erreichen wir das Dorf Ghorepani (2.860 m). Wer möchte, kann schon zur Abendstimmung in ca. 45 Min. auf den 3.200 m hohen Poon Hill aufsteigen. Ein grandioser Panoramablick umfasst die Eisflanken der Dhaulagiri-, Annapurna- und Manaslu-Gruppe. Der Sonnenuntergang kann spektakulär sein.
Gehzeit: ca. 3-4 Std. | Gehstrecke: ca. 6.5 km | Fahrzeit: ca. 1.5 Std. | Aufstieg: 960 m | Abstieg: 30 m
Tag 17: Aufstieg zum Sonnenaufgang am Poon Hill und Wanderung nach Ghandrung
Im Schein unserer Stirnlampen steigen wir am Morgen auf zum Poon Hill und bewundern, wie die Bergwelt zum Sonnenaufgang langsam in Licht getaucht wird. Zum Frühstück sind wir zurück in Ghorepani. Dann geht es weiter auf einem aussichtsreichen Kammweg zum Weiler Deurali (2.990 m). Nach dem Mittagessen steigen wir auf schmalen Pfaden in den Rhododendron- und Bambus-Dschungel zu den Häusern von Banthanti ab, um bald danach im Urwald emporzugehen nach Tadapani (2.690 m). Zuletzt geht es steil hinab nach Ghandrung (1.940 m).
Gehzeit: ca. 6-7 Std. | Gehstrecke: ca. 16 km | Aufstieg: 1220 m | Abstieg: 2060m
Tag 18: Wanderung über Birethanti nach Nayapul, Fahrt nach Pokhara
Das Streudorf Ghandrung ist dank seiner hervorragenden Lage im Angesicht von Annapurna-Süd, Hiunchuli und Machhapuchare ein beliebter Etappenort. Nach einem hoffentlich stimmungsvollen Sonnenaufgang in Richtung Annapurna Sanctuary streifen wir durch das weitläufige Gurung-Dorf. Danach steigen wir am Westhang des Modi Khola-Tales ab und erreichen über den Ort Khimche den Talboden. Bald sind wir im Dorf Birethanti (1.040m). Nach der Mittagsrast queren wir die Stahlseilbrücke über den rauschenden Modi Khola und treffen flussabwärts auf die Straße bei Nayapul. Spätnachmittags erreichen wir per Bus über den 1.700 m hohen Khare-Pass unser Hotel in Pokhara.
Gehzeit: ca. 5-6 Std. | Gehstrecke: ca. 13.5 km | Fahrzeit: ca. 1.5 Std. | Fahrstrecke: ca. 45 km | Aufstieg: 450m | Abstieg: 1410 m
Tag 19: Pokhara und Phewa-See
Der komplette Tag steht zur freien Verfügung, um mit unserer Reiseleiter (fakultativ) oder individuell Ausflüge und Besichtigungen in Pokhara unternehmen zu können. Es empfiehlt sich eine Bootstour auf dem Phewa-See und anschließende Wanderung hinauf zur Friedensstupa.
Tag 20: Flug zurück nach Kathmandu und Besichtigungen
Nach dem Frühstück fahren wir zum Flughafen und fliegen entlang der Himalaya-Kette nach Kathmandu. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung, um mit Ihrem Reiseleiter (fakultativ) oder individuell Ausflüge und Besichtigungen im Kathmandu-Tal unternehmen zu können. Wir empfehlen den Besuch von Patan oder alternativ Bhaktapur. Abends können wir uns zu einem gemeinsamen Abschiedsessen in einem Restaurant treffen (fakultativ).
Fahrzeit: ca. 0.5 Std. | Fahrstrecke: ca. 6 km
Tag 21: Rückflug nach Deutschland
Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.
Beachten Sie vor Reisebuchung bitte die aktuellen Einreise- & Gesundheitsbestimmungen: Nepal
Ausführliche Länder- und Reiseinformationen finden Sie hier: Nepal
Schwierigkeitsgrad 3: Reisen mit Wanderungen die gute Trittsicherheit erfordern. Längere steile Auf- und Abstiege mit Gehzeiten von bis zu 7 Stunden und Höhenunterschiede von bis zu 1.000 Metern. Gute Kondition und stabile Wanderschuhe sind erforderlich. Der Einsatz von Wanderstöcken wird bei Trittunsicherheit empfohlen, ist aber auch für Trittsichere oft eine Erleichterung. Zum Teil sind an ausgiebigeren Wandertagen auch Alternativen möglich. Bitte erkundigen Sie sich bei uns.
WICHTIG ZUR REISE
Diese Reise kann aufgrund der lokalen Gegebenheiten und Aktivitäten für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet sein. Sprechen Sie uns im Zweifelsfall bitte an.
Diese Reise führen wir mit einem langjährigen Kooperationspartner durch. Es gelten die AGBs unseres Partners, die wir Ihnen auf Wunsch gerne zusenden.